Das letzte Wochenende des Urlaubs steht zu Hause bevor. Noch einmal durchatmen, die freie Zeit genießen. Ein Tag im Freizeitpark mit Freunden, das lang geplante Familiengrillen, ach ja Einkaufen steht auch noch auf der Liste – die neue Pflanze umtopfen, das Bild im Flur aufhängen, schnell noch Oma anrufen und fragen wie der Arzttermin war. Und deiner besten Freundin wolltest du auch endlich zurückschreiben…
✨ Merkst du was? ✨
Plötzlich fühlt sich das Wochenende so gar nicht mehr entspannt, sondern viel mehr nach Endspurt an. Kommt dir das bekannt vor?
Freitagmittag, nach dem Supermarkt: Erste Anzeichen machen sich bemerkbar – Heißhunger, Müdigkeit, innere Unruhe – du bist gereizt. Zwei Stunden später: Kopfschmerzen? Magenkrämpfe? Das Auge zuckt? Na toll… Also: Durchatmen, Bremse ziehen und die Pläne für den Abend absagen. Morgen wird’s bestimmt besser…
Oder auch nicht. Aber gut fühlt sich das erneute Absagen nicht an. Es fühlt sich sogar falsch an. Hast du ja schließlich gestern schon. Also alles wie geplant. Wird schon. Sonntagabend dann erschöpft auf der Couch: Was kommt? Migräne, der Rücken streikt komplett, der Magen rebelliert. Und morgen? Montag. Der Gedanke, dich schon wieder krankzumelden, nagt an dir. Oder du bist selbstständig und sagst dir: Die Termine morgen kann ich wirklich nicht absagen…
Klingt vertraut?
Du bist nicht allein. Und nein, du bist nicht schuld.
Es braucht Zeit und Bewusstsein, um diesen Kipp-Punkt frühzeitig zu erkennen – doch du kannst lernen, besser für dich zu sorgen. Schritt für Schritt.
💡 Erster Schritt: Lerne die Frühwarnsignale deines Körpers zu verstehen. Dein Körper kommuniziert mit dir – oft viel früher, als du denkst. Mehr dazu hier.
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